Gute landwirtschaftliche Praktiken definition

Die gute landwirtschaftliche Praxis (auch als GAP bezeichnet) ist eine Reihe von Regeln, die die Landwirte befolgen müssen, um

– ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen

– die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen, die ihre Produkte konsumieren

– die Umwelt

zu schützen.

Die Standards können sich von Land zu Land aufgrund unterschiedlicher Vorschriften und rechtlicher Rahmenbedingungen unterscheiden, aber die Philosophie bleibt dieselbe. Die Regeln und Grundsätze der guten landwirtschaftlichen Praxis schaffen insgesamt eine Mentalität der Prävention und nicht der Schadensbehebung.

 

Die Umsetzung der guten landwirtschaftlichen Praxis wird zweifellos zu einer langfristigen Einkommenssteigerung für die Landwirte führen und gleichzeitig die Produktion und den Konsum von sichereren Lebensmitteln mit hoher Qualität fördern. Schließlich wird durch die Umsetzung der GAP die ökologische Nachhaltigkeit gestärkt. Ständige Schulung und Weiterbildung sind für Landwirte und alle an der Lieferkette von landwirtschaftlichen und nicht-landwirtschaftlichen Erzeugnissen beteiligten Personen unerlässlich.

Die Umsetzung der GAP beginnt bereits auf dem Feld (Auswahl der Kulturen und Felder), setzt sich in der Produktion und Verarbeitung fort und endet mit der Lieferung der Produkte an den Verbraucher.

Für weitere Erläuterungen und detaillierte lokale Spezifikationen der GAP wenden Sie sich bitte an Ihre lokale Behörde (z. B. das Landwirtschaftsministerium).

Gute landwirtschaftliche Praxis – Zusammenfassung

Die Gefahren von Kontaminationen verstehen

Auswahl der Kulturen und Felder, Bodenvorbereitung

Von der Aussaat bis zur Ernte

Tierhaltung und GAP

Persönliche Hygienemaßnahmen und GAP

Lebensmittelversorgungskette (ordnungsgemäße Lagerung und Transport)

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