Die beliebtesten Zitronenbaum-Sorten

Die beliebtesten Zitronenbaum-Sorten
Zitronenbaum

Anna Ioannidi

Biologin mit Schwerpunkt Mykologie

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Zitronenbaum-Sorten

Woher stammt der Zitronenbaum?

Die Gattung Citrus ist eine der wichtigsten taxonomischen Untereinheiten der Familie der Rutaceae. Die Zitrone (Citrus limon) ist eine der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Gattungsarten. Ihr wissenschaftlicher Name ist Citrus limon (L.) Burm. F. (lateinische Synonyme: C. x limonia, C. limonum). Forschungen haben ergeben, dass C. lemon eine Hybride ist, die aus der Kreuzung zweier Arten der Familie der Rutaceae, C. aurantium und C. medica, hervorgegangen ist. 

Das ursprüngliche natürliche Verbreitungsgebiet der Zitrone ist nicht genau bekannt, aber man geht davon aus, dass sie im Nordwesten oder Nordosten Indiens heimisch ist. 

Die Zitrone ist eine weit verbreitete Kulturpflanze. In Italien werden sie seit 201 – 300 n. Chr. angebaut, im Irak und in Ägypten seit 700 n. Chr. und in Spanien seit 1150, nachdem die Araber sie eingeführt hatten. Im Jahr 1297 brachten die Expeditionen von Macro Polo Zitronenbäume nach China. Später, im Jahr 1493, brachte Christoph Kolumbus Zitronensamen nach Nordamerika, was im 19. Jahrhundert zur weltweiten kommerziellen Produktion von C. limon führte, insbesondere in Kalifornien und Florida. Heutzutage spielen Mexiko, China, Argentinien, Brasilien, Spanien, die Türkei und die USA eine wichtige Rolle bei der Produktion von C. limon. Indien ist jedoch mit 2.978.00 Tonnen Zitronen pro Jahr der größte Produzent der Welt. 

Was sind die wichtigsten botanischen Merkmale von Zitronenbäumen?

Baumhöhe: 2,5-3 Meter

Blätter: Immergrün, lanzettförmig

Blüten: Zweigeschlechtlich, weiß mit violettem Schimmer am Rande der Blütenblätter

Frucht: Längliche, ovale, spitz zulaufende, grüne Frucht, die sich während der Reifung gelb färbt

Schale (Perikarp): Mit Wachs überzogen, lederartig, dick 

Boden: Lehmig, gut durchlässig, feucht

pH-Wert: Breites Spektrum 

Standort: Meistens sonnig

Welche sind die wichtigsten Kultursorten der Zitrone?

Die botanische Klassifizierung der Zitronenarten ist aufgrund der häufigen Bildung von Hybriden und der Einführung zahlreicher Kultivare durch Fremdbestäubung kompliziert. Um Früchte mit wertvollen organoleptischen und industriellen Eigenschaften zu erhalten, werden Hybriden gezüchtet. Hybriden können kernlose Früchte, den gewünschten Geschmack und eine hohe Saftigkeit liefern. Zur Identifizierung älterer Sorten, Hybriden und Kultivare werden molekulare Techniken benötigt. Aus C. limon sind zahlreiche Sorten hervorgegangen, die im Folgenden vorgestellt werden.

Die beliebtesten Zitronenbaum-Sorten

EUREKA [C. limon ‚Eureka‘ (Eureka-Zitrone)] 

Die Eureka-Zitronen stammen ursprünglich aus Kalifornien und Sizilien. Sie werden im Mittelmeerraum, in Kalifornien, Australien,

 Argentinien, Südafrika undIsrael angebaut. Die Frucht gilt als klein, hat eine elliptische Form und ist länglich. Die Blüten haben eine rosa Färbung. Die Schale ist mäßig dick und normalerweise glatt, kann aber auch Falten aufweisen. Das Fruchtfleisch hat eine grünlich-gelbe Farbe und einen sehr zarten und sauren Geschmack. Reife Früchte sind leuchtend gelb. Eureka-Zitronen sind meist kernlos oder enthalten eine geringe Anzahl von Kernen. Der Baum ist mittelstark, seitlich verzweigt, ohne Dornen und mit spärlichen Blättern. Es handelt sich um eine sehr ertragreiche Sorte, die schnell Früchte trägt. Sie trägt das ganze Jahr über Früchte, der Hauptertrag fällt jedoch vom Spätwinter bis zum Frühsommer an.

Andererseits ist sie eine kurzlebige Sorte und sehr anspruchsvoll in Bezug auf die klimatischen Bedingungen und den Boden. Eureka-Bäume sind empfindlich gegenüber Kälte, Trockenheit, durch Insekten verursachte Krankheiten und Nachlässigkeit. 

Abschließend noch eine wichtige Information für die Erzeuger: Eureka ist nicht mit der Unterlage von C. aurantium (Bitterorange oder Bigarade) kompatibel.

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LISBON [C. limon ‚Lisbon‘]

Die Lissabonner Zitrone stammt ursprünglich aus Portugal und wird hauptsächlich in Kalifornien, Arizona, Australien, Uruguay und Argentinien angebaut. DieFrüchte dieser Sorte sind mittelgroß, elliptisch bis länglich und haben rosa Blüten. Sie hat eine dicke Schale mit einer rauen Oberfläche und blassgelbem Fruchtfleisch. Die Zweige sind dicht belaubt und tragen lange Stacheln, ein charakteristisches Merkmal dieser Sorte. Die Zitronen haben eine leuchtend gelbe Farbe, wenn sie reif sind. Diese Sorte ist eintriebig und meist kernlos. Der Baum ist wüchsig und aufrecht. Sie ist eine sehr ertragreiche Sorte, vor allem in Kalifornien. Die Sorte ist weniger anspruchsvoll als die Sorte Eureka und besonders widerstandsfähig gegen Frost, Wind und hohe Temperaturen. Allerdings handelt es sich um eine späte Sorte, d. h. die Zitronen erreichen ihre volle Reife erst spät in der Saison, in der Regel nach dem Sommer; deshalb wird ihr Anbau für südliche Regionen empfohlen. 

GENOVA [C. limon ‚Genova‘ (C. limon ‚Genoa‘)]

Die Genova-Zitrone stammt ursprünglich aus Italien und wird in Kalifornien, Florida und Chile angebaut. Die reife Frucht ist leuchtend gelb, hat eine ausgeprägteSpitze und ein glattes, dünnes Perikarp. Sie sieht ansprechend aus und hat eine ellipsoide Form mit hervorstehendem Hals und Nippel. Die Frucht ist mittelgroß und reift viel schneller als andere Sorten. Der Baum hat eine dichte Belaubung und seine Äste sind nicht bedornt. Er neigt dazu, eher wie ein Strauch als ein Busch zu wachsen, d. h. er breitet sich mehr aus, als dass er in die Höhe wächst, was die Erntearbeit erleichtert. Diese Sorte ist widerstandsfähiger gegen Kälte und Frost als andere Zitronenbaumsorten. Die Frucht enthält wenig Steine und hat einen auffallend hohen Saftgehalt.

PRIMOFIORI [C. limon ‚Primofiori‘ (C. limon ‚Fino‘, C. limon ‚Mesero‘, C. limon ‚Blanco)]

Die Primofiori-Zitronen stammen ursprünglich aus Spanien und werden hauptsächlich dort angebaut, wo sie als wichtigste Sorte gelten. Die Früchte sind mittelgroßund kugelförmig oder oval, mit einer typischen kleinen Warze am Ende. Die Schale hat eine glatte Struktur, das Fruchtfleisch ist sehr saftig und säurehaltig und enthält Kerne. Obwohl die Primofiori-Zitronen nicht so groß sind wie die Berna-Zitronen, sind ihre Blätter größer und die Zweige weisen Stacheln auf. Die Blüten haben eine hohe Pollenproduktivität und einen intensiven Duft. Die Größe des Baumes kann von mittel bis groß reichen, wobei ein ausgewachsener Baum bis zu 16 Fuß hoch werden kann. Der Baum ist winterhart und überlebt auch in etwas kälteren Klimazonen. Diese Sorte ist sehr produktiv und eine der frühesten in der Produktion; sie ist auch eine relativ neue Sorte, die saurer ist.

FEMMINELLO [C. limon ‚Femminello‘, C. limon L. Burm.f.]

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Die Femminello-Zitronen stammen aus Italien und werden nur in ihrem Ursprungsland zu kommerziellen Zwecken angebaut. Die mittelgroßen Früchte sind elliptisch bis länglich mit einem kurzen bis langen Hals und einem Nippel, der je nach Sorte von kurz und stumpf bis lang und spitz zulaufend reicht. Die Schale ist mitteldick, fein gekerbt mit eingesunkenen Öldrüsen und bei Vollreife gelb. Das Fruchtfleisch ist blass grünlich-gelb, kernarm biskernlos, saftig und sehr säurehaltig. Die Femminello-Zitronensorten sind die wichtigste Zitronengruppe in Italien. Sie wachsen kräftig und sind bei der Reife von mittlerer Größe. Die Bäume haben in der Regel wenig Stacheln. Es ist eine sehr produktive und langlebige Sorte. Die Sorte Yuma Ponderosa ist die am besten geeignete Unterlage für Femminello-Bäume. In Italien werden die Femminello-Zitronenbäume so gezüchtet, dass sie vier Ernten pro Jahr hervorbringen. Die Herbsternte wird Primofiori genannt, die Winter- bis Frühjahrsernte Limoni, die Frühjahrsernte Bianchetti und die Sommerernte Verdelli. Innerhalb der Femminello-Gruppe gibt es mehrere benannte Varianten, wobei die Hauptjahreszeiten und die Fruchteigenschaften je nach Variante variieren.

VILLAFRANCA [C. limon ‚Villafranca‘]

Villafranca-Zitronen stammen ursprünglich aus Sizilien und werden in Florida, Israel und Nordwest-Argentinien kommerziell angebaut. Die Frucht ist gelb mit undeutlichen grünen Streifen, während das Fruchtfleisch und der Saft eine leicht rosa Färbung aufweisen. Das Fruchtfleisch ist saftig und enthält mehr Kerne als die Sorte Eureka. Der Baum ist sehr wüchsig und benötigt für einen optimalen Ertrag mindestens 6-8 Stunden Sonnenlicht pro Tag und mäßige Bewässerung. 

INTERDONATO [C. limon ‚Interdonato‘]

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Die Interdonato-Zitrone stammt ursprünglich aus Italien, dem Hauptanbaugebiet. Die Frucht ist groß und hat eine längliche oder zylindrische Form. Sie hat einenkurzen Hals mit einem ausgeprägten Nippel. Die Oberfläche der Schale ist sehr glatt, und die Schale hat eine mittlere Dicke. Das Fruchtfleisch ist etwas bitterer als bei anderen Sorten und hat eine leuchtend grün-gelbe Farbe. Das Laub ist mäßig dicht und hat große Blätter, die denen von Zitronen ähneln. Sie ist ein besonders wüchsiger Baum, recht ertragreich und eine frühe Sorte. Von den italienischen Sorten ist sie die früheste. Die Früchte reifen während der Monate September und Oktober. Diese Sorte hat keine Stacheln und nur wenige Samen; sie bringt vor allem im Herbst und im Frühjahr Zitronen hervor. Schließlich gilt Interdonato als resistent gegen den Befall mit Mal secco (Phoma tracheiphila).

BEARSS [C. limon ‚Bearss‘ (C. limon ‚Sicilian‘), Bearss-Zitrone]

Die Bearss-Zitrone stammt ursprünglich aus Florida und wird hauptsächlich in Florida und Brasilien angebaut. Ihre Früchte sind etwa 3-4 Zoll groß und ähneln den Lissabon-Zitronen. Im Vergleich zu anderen Sorten hat die Frucht auch weniger Kerne. Die Blüten sind aromatisch, und das Fruchtfleisch hat einen hohenSaftgehalt. Der Baum wird bis zu 20 Jahre alt, hat ein kräftiges Wachstum und dornenlose Äste. Diese Sorte ist sehr ertragreich, und ihre Früchte wachsen besonders schnell. Es ist jedoch zu beachten, dass Bearss-Zitronen empfindlich auf niedrige Temperaturen reagieren. Sie gedeihen besser in halbtropischen Regionen, können aber mit besonderer Sorgfalt auch kältere Klimazonen überstehen. 

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MONACHELLO [C. limon ‚Monachello‘]

Die Monachello-Zitronen stammen ursprünglich aus Italien und werden hauptsächlich dort angebaut. Sie stammen von der Insel Sizilien, wo sie am Fuße des Ätna, eines aktiven Vulkans, angebaut werden. Die Frucht ist mittelgroß bis groß und hat eine längliche, elliptische bis ovale Form. Sie haben eine bauchige Mitte, die sich zu beiden Enden hin verschmälert. Die Fruchtoberfläche ist grün bis hellgelb, glatt und dünn und mit großen, eingesunkenen Öldrüsen bedeckt, die der Schale ein strukturiertes, gekerbtes Aussehen verleihen. Unter der Oberfläche befindet sich das schwammige, weiße Mark, das halbdünn bis dick sein kann. Das Fruchtfleisch hat einen geringen Säuregehalt und einen süßen Geschmack. Die Saftmenge ist im Vergleich zu anderen italienischen Zitronen im

Allgemeinen gering, und die Früchte sind entweder kernlos oder enthalten cremefarbene Kerne. Monachello-Zitronen sind sehr wohlriechend und geben aromatische ätherische Öle ab. Die Pflanze ist remontant, langsam wachsend und kompakt. Sie hat eine ausladende Wuchsform und zahlreiche hängende Zweige mit kurzen Internodien, wodurch ein sehr dichtes Blätterdach entsteht. Die Zitronen sind nicht sehr gleichmäßig am Baum verteilt und haben einen geringeren Säuregehalt als die Sorte Femminello Comune. Die bevorzugte Unterlage für diese Sorte ist der Yuma Ponderosa Zitronenbaum. In letzter Zeit erfreut sie sich aufgrund ihrer hohen Resistenz gegen die Mal secco-Krankheit zunehmender Beliebtheit bei den Zitruserzeugern.

SANTA TERESA [C. limon ‚Santa Teresa‘ (C. limon ‚Feminello Santa Teresa‘, C. limon ‚Italian‘)]

Die Santa-Teresa-Zitronen stammen aus Italien und werden in Italien, Nordwest-Argentinien und der Türkei angebaut. Diese relativ neue italienische Sorte von

Femminello Ovale gilt als vielversprechend, da sie resistenter gegen Mal secco ist als andere Sorten. Der erste Baum wurde in einem Femminello-Obstgarten entdeckt, der durch die Krankheit fast zerstört worden war. Die Sorte wird an Standorten gepflanzt, an denen die Krankheit stark ausgeprägt ist. Die Früchte sind  klein bis mittelgroß. Das Fruchtfleisch hat einen sauren Geschmack, aber auch einen Hauch von Süße. Aus diesem Grund wird sie bevorzugt für die Zubereitung von Limoncello verwendet. Die Schale ist von mittlerer Dicke und enthält eine große Menge ätherischer Öle. Als Baum ist sie kräftig, aufrecht mit dichtem Laub und großen, dicken Blättern. Es handelt sich um eine späte Sorte mit hoher Produktivität. Sie ist nicht nur krankheitsresistent, sondern auch resistent gegen Lagerung und Transport. Empfohlen wird sie nur für warme, frostfreie Gebiete.

C. limon

VARIEGATA [C. limon var. Variegata (C. limon‚ Eureka‘ var. Variegated, Rosa-florige Zitrone)]

Die Variegata-Zitronen haben ihren Ursprung in Kalifornien, dem Hauptanbaugebiet. Sie wurden 1931 durch die intrinsische Mutation von C. limon ‚Eureka‘ eingeführt. Das Fruchtfleisch und der Saft haben einen rosa Farbton. Die Früchte sind gelb mit grünen Streifen und panaschierten Blättern. Die grünen Streifen verblassen mit der Reifung. Der Baum wird 10 bis 15 Fuß hoch und erreicht eine Breite von 11 bis 15 Fuß. Er zeichnet sich durch seltsame mehrfarbige Blattmuster aus. Die Zweige des Baumes sind mit Dornen versehen, und die Früchte hängen in großen Abständen an den Zweigen. Buntrosa Zitronen sind wegen ihres Zierwertes, ihrer Süße und ihres Saftgehaltes beliebt. Der Baum ist auch bei den meisten Hausgärtnern wegen seines schönen Laubs, seiner Widerstandsfähigkeit und seines geringen Pflegeaufwands beliebt.

Neben den Sorten gibt es bei C. limon vier wichtige Hybriden, die erwähnenswert sind.

LEMONIME Zitronenhybriden sind aus den Arten C. limon und C. aurantifolia entstanden. Die Früchte sind größer als Limetten.

LUMIA-Zitronenhybriden sind aus C. maxima und C. medica hervorgegangen, die dann mit C. limon gekreuzt wurden. Die Frucht ähnelt einer Birne und kann sehr groß werden. 

Die PONDEROSA-Zitronenhybriden sind aus den Arten C. limon und C. medica hervorgegangen. Die Frucht hat eine birnenähnliche Form und ein sehr dickes Perikarp.

VOLKAMER-Zitronenhybriden sind aus den Arten C. limon und C. aurantium hervorgegangen. Die Früchte sind viel kleiner als die C. limon-Sorten; sie haben wenige Samen und ein dickes, raues, leicht rötliches Perikarp. Ihr Fruchtfleisch hat eine gelb-rote Färbung. Diese Hybride ist gegen viele Krankheiten resistent. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kenntnis der verschiedenen verfügbaren Zitronensorten den Landwirten bei ihren Anbaubestrebungen von großem Nutzen sein kann. Durch die Berücksichtigung der spezifischen Klima- und Umweltbedingungen können die Landwirte die für ihre Region am besten geeignete Zitronensorte auswählen. Für warme und tropische Klimazonen werden Sorten wie Eureka, Lisbon und Villafranca aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit und hohen Produktivität empfohlen. Meyer- und Genua-Zitronen gedeihen in milderen oder kühleren Klimazonen und bieten einen süßeren Geschmack und aromatische Qualitäten. Darüber hinaus sollten bei der Auswahl einer Zitronensorte auch Faktoren wie Bodentyp, Krankheitsresistenz und Verwendungszweck berücksichtigt werden. Durch die sorgfältige Auswahl der richtigen Zitronensorte können Landwirte ihre Erträge optimieren, die Qualität der Ernte verbessern und letztlich die Früchte eines erfolgreichen Zitronenanbaus ernten.

Verweise

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  • https://edis.ifas.ufl.edu/publication/CH159
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  • https://green-ecolog.com/15338151-types-of-lemon-trees#menu-5

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